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Wasser ist eine chemische Verbindung (H2O) aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Wasser ist ein nicht ersetzbarer Naturstoff und der Urquell allen Lebens auf der Erde. Es ist eine geschmack- und geruchlose, durchsichtig klare und farblose Flüssigkeit. Natürliches Wasser enthält neben Schwebestoffen aus mineralischen und organischen Bestandteilen in gelöster Form verschieden Gase (z. B. Sauerstoff) und Feststoffe wie Nährsalze. Wasser kommt vor als Oberflächen-, Quell-, Grundwasser, es wird verwendet als Trinkwasser, Brauchwasser, Löschwasser, oder aber auch als Abwasser und wird auch aufgrund seiner Inhaltsstoffe als Mineralwasser, Salzwasser, Süßwasser  bezeichnet. 71 % der Erdoberfläche bestehen aus Wasser. Der gesamte Wasserschatz der Erde beträgt rund 1.386.000.000 Milliarden Kubikmeter, wovon nur rund 0,6 % als Grundwasser vorhanden ist.
 
Wasseranalyse dienen der Bestimmung chemischer, physikalischer und mikrobiologischer Parameter, die die Beschaffenheit der jeweiligen Probe beschreiben. Solche Analysen erfolgen beispielsweise bei der Bewertung von Grundwasser, Heilwasser, Quellwasser und ähnlichem. Von besonderer Bedeutung sind Wasseranalysen beim Trinkwasser. Hier ist die Anzahl und Umfang der Analysen in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben, in Deutschland durch die Trinkwasserverordnung. Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich ist die Fischerei (Fischzuchtbetriebe, etc.).
 
Wasseraktivierung ist eine Bezeichnung die in den meisten Fällen in der Welt der Wasserbelebung vorkommt.
 
Wasseraufbereitung * Siehe Trinkwasseraufbereitung
 
Wasserbedarf bezeichnet die Wassermenge in einem Versorgungsgebiet an Trink und Brauchwasser. 
 
Wasserbehörden sind alle staatlichen und kommunalen Behörden, in deren Verantwortung der Vollzug der jeweiligen Wassergesetze liegt. Die oberste Wasserbehörden sind die zuständigen Ministerien der Länder (z.B. in Bayern: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen), die unteren Wasserbehörden sind die Landkreise und kreisfreien Städte und örtliche Wasserbehörden sind die Kommunen (Gemeinden).
 
Wasserbelebung in den letzten Jahren ist „belebtes Wasser“ zu einem zentralen Stichwort für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden geworden. Auch das Thema physikalische Wasseraufbereitung spielt dabei eine immer größere Rolle. Es ist heute möglich, mit speziellen Geräten Leitungswasser so zu beeinflussen, dass man quasi Quellwasser aus dem Wasserhahn bekommt. Siehe auch Trinkwasservitalisierung.
 
Wasserbilanz nennt man die mengenmäßige Erfassung und Gegenüberstellung von dem Wasserdargebot und des Wasserverbrauches für ein bestimmtes Gebiet innerhalb eines festgelegten Zeitraumes.
 
Wasserbuch ist das von Wasserbehörden geführte Verzeichnis über Rechts- und Gebrauchsverhältnisse an Gewässern zur Wassernutzung.
 
Wasserdargebot bezeichnet die in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende nutzbare Menge an Wasser zur Versorgung von Haushalten. 
 
Wasserdichte ist ein Fachausdruck für das spezifische Gewicht des Wassers, das seine größte Dichte bei + 4° Celsius hat und dadurch bei dieser Temperatur am schwersten ist. Kälteres oder wärmeres Wasser ist leichter und steigt deshalb nach oben.
 
Wassereigenschaften sind alle physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften, die alle Lebensvorgänge in einem Gewässer beeinflussen.
 
Wassereinzugsgebiet bezeichnet das Areal, unter dem sich das Grundwasser bildet und das dem Brunnen oder der Quelle zufließt. Als Wassereinzugsgebiet wird aber auch das Gebiet bezeichnet, das von einem fließenden Gewässer entwässert wird.
 
Wasserenergetisierung ist ein Modewort für: Wasserbelebung, Wasservitalisierung, Wasserverwirbelung, Lichtwasser, Grander-Wasser, Tachyonenwasser, Biophotonenwasser, Lichtwasser, Gie-Wasser, Chi-Wasser, Edelsteinwasser, Diamantwasser, Wassertransformer, Zarowasser, uvm..
 
Wasserfärbung * Siehe Färbung
 
Wasserförderung bezeichnet den natürlichen oder technisch durchgeführten Transport, "Beförderung" von Wasser, wie z. B. des Trinwassers aus dem Fassungsbereich in das zu versorgende Gebiet mittels Pumpen.
 
Wassergefährdende Stoffe sind nach den gesetzlichen Bestimmungen Stoffe, die in der Lage sind, Gewässer zu verunreinigen oder in ihren Eigenschaften nachteilig zu verändern, z. B. Pflanzenschutz- und -behandlungsmittel, Schwermetalle, Phosphate.
 
Wassergehalt ist der Anteil (Gehalt) von Wasser in einem Stoff, (prozentuale Angabe).
 
Wassergesetze bezeichnet die Gesamtheit aller Rechtsvorschriften auf dem Gebiet des Gewässerschutzes und der Wasserwirtschaft.
 
Wasserhaltung ist die während einer Bauphase durchzuführende technische Trockenlegung einer Baugrube. Dies kann durch Sammeln und Abpumpen von eindringenden Oberflächenwasser oder durch die Absenkung des Grundwasserspiegels erfolgen.
 
Wasserhaushalt ist die mengenmäßige Erfassung von Niederschag, Abfluss und Verdunstung, einschließlich aller ober- und unterirdischen Wasservorräte, also des gesamten Wasserkreislaufes. Er ist Grundlage für die Aufstellung des Wasserhaushaltsplanes.
 
Wasserhaushaltsgesetz Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts, in Deutschland das Rahmengesetz des Bundes für die Wasserwirtschaft.
 
Wasserhaushaltsplan ist die für ein bestimmtes Areal aufgestellte Bilanz des Wasserhaushaltes, die erfassten Werte werden um die Mengen des Rückhalts und Verbrauchs ergänzt und dann in einen zeitlichen Zusammenhang gebracht.
 
Wasserhärte bezeichnet die Härte des Wassers und damit den Gehalt des Wassers an Erdalkaliionen. Bei der Wasserhärte wird unterschieden zwischen der durch Calcium- und Magnesiumsalze der Kohlensäure hervorgerufenen Karbonathärte und der durch die anderen Calcium- und Magnesiumsalze hervorgerufenen Nichtkarbonathärte. Die Summe dieser beiden ergibt die in Millimol je Liter (mmol/l) ausgedrückte Gesamthärte, die gemäß dem sogenannten Waschmittelgesetz in vier Härtebereiche eingeteilt werden kann: 1 (weich, 0 bis 1,3 mmol/l), 2 (mittelhart, 1,4 bis 2,5 mmol/l), 3 (hart, 2,6 bis 3,8 mmol/l) und 4 (sehr hart, über 3,8 mmol/l).
 
Wasserkreislauf bezeichnet die von der Sonnenenergie abhängige kreislaufmäßige ständige Zirkulation des Wassers zwischen den Ozeanen, der Atmosphäre und den Kontinenten in folgender Reihenfolge Verdunstung, Niederschlag, und Abfluss.
 
Wasserlauf beschreibt jedes an der Erdoberfläche fließende Gewässer.
 
Wassermangel bezeichnet das regional auftretende Fehlen von Trinkwasser, Oberflächenwasser, hervorgerufen durch Dürreperioden, oder durch das natürliche Fehlen von Wasser in Wüstengegenden, Trockengebieten.
 
Wasserrecht ist der Sammelbegriff aller rechtlichen Bestimmungen zum Wasserhaushalt.
 
Wasserscheide Trennungslinie zwischen Niederschlags- oder Einzugsgebieten von Gewässern.
 
Wasserschutzgebiet * Siehe Trinkwasserschutzgebiet
 
Wasserspiegel ist der Begriff für die Trennfläche zwischen einem Gewässer und der Atmosphäre.
 
Wasserstand ist die Höhe, bzw. der Stand des Wasserspiegels.
 
Wasserstoff ist das leichteste aller chemischen Elemente, ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, welches in reiner Form brennbar ist und dessen Verbrennungsprodukt das Wasser ist.
 
Wassertemperatur die Temperatur von Wasser beeinflusst maßgeblich die Wasserdichte, diese ist abhängig von der Umgebungstemperatur, die wiederum von den Jahreszeiten abhängig ist. Trinkwasser sollte eine Wassertemperatur zwischen 5°C und 15°C haben.
 
Wassertiefe ist der Abstand zwischen Wasserspiegel und der Gewässersohle, dem Behälterboden, oder dem Meeresgrund.
 
Wassertransformer ist ein Begriff aus der Wasserbelebung und beschreibt technische Geräte die Wasser in verwandeln sollen um es lebendiger zu machen.
 
Wasserturm ist ein Trinkwasserbehälter auf einem turmartigen Unterbau, auch Hochbehälter. 
 
Wasseruntersuchung sind Wasseranalysen von Trinkwasser nach bestimmten Verfahren (mikrobiologisch, physikalisch, chemisch, physikalisch-chemisch), die zum Teil regelmäßig, aber auch aufgrund besonderer Betriebszustände oder auf Anordnung z. B. des Gesundheitsamtes vorgenommen werden müssen.
 
Wasserverbrauch Verbrauch wird grundsätzlich als eine zweckgebundene Verwendung oder Abnutzung eines Stoffes bezeichnet. Wasserverbrauch ist die in Liter oder Kubikmeter angegebene Ver- Gebrauchsmenge von Trink- und Brauchwasser zum Zwecke häuslicher, gewerblicher und industrieller Nutzung.

Wasserverlust ist der Verlust zwischen der von einer Anlage zur Wassergewinnung abgegebenen Wassermenge und dem Wasserverbrauch.
 
Wasserversorgung * Siehe Öffentliche Wasserversorgung
 
Wasserversorgungsanlage bezeichnet die Gesamtheit aller technischen Einrichtungen zur Wassergewinnung, -aufbereitung und der Verteilung von Wasser.
 
Wasserverwirbelung * Siehe Wasserenergetisierung
 
Wasservitalisierung * Siehe Wasserenergetisierung
 
Wasserwandlung * Siehe Wasserenergetisierung
 
Wasserversorgungsunternehmen sind die Eigentümer und Betreiber von Wasserversorgungsanlagen.
 
Wasserwirtschaft darunter wird gemäß der Norm DIN 4049 die Ordnung aller menschlichen Einwirkungen auf das ober- und unterirdische Wasser verstanden.
 
Wasserzähler ist ein in eine geschlossene Rohrleitung eingebautes Messgerät, das zur Ermittlung des Wasserverbrauches führt.
 
Wehr ist eine künstlich hergestellte Stauanlage in fließenden Gewässern, die mit festen oder beweglichen Verschlüssen ausgestattet ist, und zur Anhebung oder Absenkung des Wasserstandes dient.
 
Weltwassertag findet seit 1993 jedes Jahr am 22.März statt. Seit 2003 wird er von UN-Water organisiert. Die UN lädt ihre Mitgliedsstaaten dazu ein, diesen Tag zur Einführung von UN-Empfehlungen zu nutzen und konkrete Aktionen in ihren Ländern zu fördern. Jedes Jahr übernimmt eine der vielen UN-Agenturen, die mit dem Thema Wasser befasst sind, die Leitung bei der Förderung und Koordinierung internationaler Aktionen für den Weltwassertag.
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Zarowasser eine Verfahrentechnologie mit der Wasser durch Biophotonen-Energie eine vitale Struktur annimmt, die Lichtpartikel des nicht sichtbaren Lichtspektrums schaffen damit eine erhöhte Lebensenergie im Wasser diese Wirkungen auf den menschlichen Körper, Pflanzen, etc. und diverse organische Elemente ist durch Tests und Prüfmethoden nachvollziehbar dargestellt worden. Es sind nach Auskunft des Unternehmens über 100.000 Produkte (Stand 2008) im täglichen Gebrauch.
 
Zaro-Vitalisierungstechnik mittels eines Bioreaktors der Lichtpartikel, Biophotonen (Tachyonen) und diese kosmologischen Teilchen sammelt und komprimiert werden spezielle Kunststoffe im Bioreaktor mit der vorhandenen Lichtenergie geladen, die Kunststoffteile nehmen die Lichtpartikelschwigungen des Bioreaktors nach ca. 8 Tagen vollständig auf und halten diese dauerhaft und stabil über viele Jahre. Diese mit Licht geladenen Kunststoffe geben nun ihrerseits die hochkonzentrierte Lichtschwingung wieder ab, davon profitieren Stoffe wie Wasser, Pflanzen, Lebensmittel, Obst und Früchte und auch der menschliche Organismus. Das Verfahren ist bis heute einmalig und einzigartig. Beweise
 
Zach Robert Peter, ist der Erfinder und Entwickler der ZARO Vitalisierungstechnik, seine Arbeit umfasst die Erforschung von Teilchen-energie, Lebensenergiekonzepten, Quantenphysik, er arbeitet seit vielen Jahren als Trainer und Referent und beschäftigt sich mit allen Aspekten und Formen des Lebens. Seit 2008 gilt sein Hauptinteresse einem universellen Verständnis von Bewusstsein und dem spirituellen  Schöpfungskonzeptes des Superbewusstseins, das im Menschen als Implantat angelegt ist und der Möglichkeiten der praktischen Anwendung dieses Superpotentials.
 
Zähler * Siehe Wasserzähler
 
Zink ist ein chemisches Element mit dem Symbol Zn und der Ordnungszahl 30. Zink wird allgemein zu den Übergangsmetallen gezählt, nimmt dort aber eine Sonderstellung ein, da es wegen der abgeschlossenen d-Schale in seinen Eigenschaften eher den Erdalkalimetallen ähnelt. Es ist ein bläulichweiß glänzendes, sprödes, unedles und in hohen Konzentration ein giftiges Metall, es schützt vor Korrosion (Verzinkung) und wird zur Herstellung von Blechen verwendet. Zink ist ein lebensnotwendiges Spurenelement und Bestandteil diverser Enzyme.
 
Zirkulation bedeutet kreisende Bewegung, Umlauf, Kreislauf. So wird z. B. der großräumige Luftkreislauf auf der Erde als atmosphärische Zirkulation bezeichnet. Eine Zirkulation ist keine Verwirbelung.
 
Zufluss wird das Wasservolumen bezeichnet, das einem bestimmten Raum oder Gebiet in einer festgelegten Zeiteinheit zufließt oder einströmt.
 
Zweckverband ist ein Zusammenschluss von Kommunen, Gemeinden, Landkreisen und Bezirken, der zu einem bestimmten Zweck Aufgaben übertragen werden, es gibt Rettungszweckverbände, des Abwasserzweckverband und diverse andere ...