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ZARO Wasser unser wertvollstes Gut - in Perfektion!                                              

Wir leben in einer Zeit in der Wasser zu einem höchst bedeutsamen Thema geworden ist, denn Wasser ist kostbar. Jeden Tag berichten Medien über die bereits bestehenden Wasserengpässe bei Trinkwasser aber auch in der Landwirtschaft zum bewässern. Gesundes, sauberes Wasser wird mehr und mehr zum Thema. Erfahren Sie nun einmal etwas mehr über Wasser, denn Wasser ist interessant, vielseitig, einzigartig und spannend zugleich. Das konkurrenzlose Lebenselixier! 

1. Die atomare Struktur, Wasserstoffbrücken und Informationsspeicherung 

Das Wassermolekül (H2O) bestehet aus zwei Atomen Wasserstoff (H+) und einem Atom Sauerstoff (O-) und aus elektrischer Sicht handelt es sich um ein bipolares Molekül. Wassermoleküle sind wahre Winzlinge, nur ein zehnmillionstel Millimeter groß. Sie lieben Gesellschaft und leben in Gruppen. Dicht oberhalb des Gefrierpunkts (0° Celsius) besteht so ein "Wassermolekülball" aus etwa 700 Wassermolekülen, bei 20° C aus 450, bei 37° C aus 400 und beim Übergang vom Flüssigen zum Gasförmigen, also wenn Wasser verdunstet, aus noch mindestens 50 Wassermolekülen.

Wasserstoff, chemisch (H), ist das häufigste und einfachste Atom. Darüber hinaus ist Wasserstoff eines der ältesten Atome im gesamten Kosmos. Kurz nach dem sogenannten Urknall entstanden die ersten H-Atome. Physikalisch-naturwissenschaftlich bisher als nicht sonderlich relevant erachtet ist das Wasserstoffatom philosophisch betrachtet deshalb eine der Hauptursachen des irdischen Lebens und aller anderen Manifestationen im All. Jedes H-Atom trägt aus dieser ganzheitlichen Betrachtung das gesamte Wissen von der Entstehung der irdischen Welt und allen anderen möglichen Welten in sich. In diesem Zusammenhang lässt sich bereits hier ableiten, dass Wasser als Informationsspeicher und Informationsvermittler ein durchaus interessantes Element sein muss. Das Wassermolekül ist sehr reaktionsfreudig und verbindet sich über Wasserstoffbrücken mit anderen Wassermolekülen zu den sogenannten Clustern (Haufen), Molekül-Anhäufungen, dann natürlich zu Tropfen, bis zu Pfützen, Flüssen, Teichen, Regen, Ozeanen, verdampft bei Destillation, kommt als Nebel, Regen, Schnee, Tau wieder auf die und unter die Erde und bildet Quellen - ein phantastischer, einzigartiger Kreislauf.Abhängig von der jeweiligen Temperatur existiert Wasser in mehr oder weniger geordneten Strukturen als Dampf, Flüssigkeit oder Eiskristalle. Dampf entspricht dabei einem vermeintlich chaotischen Zustand, da sich die einzelnen Wassermoleküle anscheinend willkürlich bewegen. Eiskristalle entsprechen einer spezifischen Ordnung und zeichnen sich durch regelmäßige Schwingungen der Cluster aus.Im menschlichen Organismus gibt es unterschiedliche Wasserstrukturen. Besonders wichtig ist das innerhalb der Hierarchie der bestehenden Wasserstrukturen das funktionsmäßig am höchsten stehende "pseudokristalline" Wasser. Man findet es an den Grenzflächen der Zellorgane, der Zellmembranen, des Bindegewebes usw. Wasser ist bildet in dieser organisierten Struktur, quasi "lebendiges"  "denkendes" Wasser und verbindet dadurch das Körperinnere mit der Außenwelt.

 

Innerhalb des menschlichen Organismus ist Wasser unverzichtbar, unsere Haut. Die Atemwege, die Schleimhäute des gesamten Verdauungs- und Harnausscheidungsapparates sind mit Wasser verkleidet. Hier befindet sich unter anderem auch das Immunsystem als Abwehrorgan gegen körperfremde Invasoren wie Viren, Bakterien, Amöben, Pilze, gegen chemische und physikalische Stressoren wie Pollen, Umweltgifte, Nahrungsmittelbelastungen, verseuchtes, denaturiertes Trinkwasser und vielen anderen Lebensfeindlichen Stoffen. Der Austausch von Mineralien, Nahrungsmolekülen, das Stoffwechselsystem, Kreislauf, Temperaturregelung, Ausscheidung durch Haut, Darm, Harn, das Immunsystem und die Regulation, faktisch: alle körperlichen und geistigen Prozesse des Organismus sind ohne Wasser oder Wasserstrukturen undenkbar. Die beinahe unzähligen Wassermoleküle sind untereinander durch die bereits genannten Wasserstoff- brückenbindungen miteinander verbunden. Zeitgleich erfolgen hier ca. 20 verschiedene Bewegungen, Schwingungen verschiedener Wellenlängen, Frequenzen und Farbspektren. Ein einzigartige bioelektronische Sende- und Empfangsstation, die das gesamte elektromagnetische Spektrum der Natur, aber leider auch die biologisch ungünstigen Schwingungen der von Menschen realisierten  technischen Revolutionen oder der industrialisierten Lebensweise aufnimmt.  Wasser besitzt die Fähigkeit, auch die ungünstigen Frequenzen (zum Beispiel 1,8 Hz) wie zum Beispiel von Schwermetallen (Blei, Cadmium, Nickel, Quecksilber) zu speichern und diese beim Trinken an den Körper weiterzuleiten. Das auch Stoffe die im eigentlichen Sinne nicht mehr vorhanden sind noch Informationen weitergeben ist seit dem Einzug der Homöopathie bekannt und unbestritten. Homöopathische Heilmittel in höheren Potenzen (durch Verdünnung mit Verschüttelung) ab D23 (= dezimale Reihe von Verdünnung 1:10) haben vom ursprünglichen Stoff, der Urtinktur, keinen materiellen Anteil mehr und sie sind trotzdem in Form einer Information wirksam. Daraus ergibt sich folgende mögliche Hypothese: dass eine immaterielle Information des homöopathischen Heilmittels an den Wasserstoffbrücken des Wassers, der Alkohollösung oder der Zuckergloboli, gespeichert ist. Homoöpathie wird als Informationstherapie in der Ganzheitsmedizin mit Erfolg angewendet.

2. Die wichtigsten Funktionen des Wassers
  • a) Wasser ist nicht nur ein weit verbreitetes sondern auch ein schicksalhaftes Molekül: es bedeckt 2/3 der Erdoberfläche, der menschliche Körper besteht zu 2/3 aus Wasser und sollte täglich etwa zwei Liter reines kristallines Wasser aufnehmen. Allgemein werden täglich etwa 200-400 Liter Wasser pro Kopf/Tag verbraucht. Wasser kann nicht vermehrt oder hergestellt werden, es gibt von diesem kostbaren Gut nur die bekannte Menge auf der Erde und vom guten Trinkwasser ist diese Menge wiederum verhältnismäßig gering.
  • b) Wasser stellt die Verbindung zwischen Kosmos und Erde dar, zwischen dem Menschen und der Umwelt, der Natur, sowie zwischen allen Zellen im Körper, zwischen den Menschen als Ausdünstung (Jemanden nicht riechen können!).
  • c) Wasser ist die Urform, die Lebensspenderin auf dem blauen Planeten Erde und die Mutter der Sauerstoff-Formen z. B. O, O2,O3 (Ozon), O2-, O2+, die als Träger von Elektronen, Photonen und elektromagnetischen Feldern agieren.
  • d) Der gigantische Wasserkreislauf der Erde ist ein riesiger Destillationsprozess und steht mit dem kleinen anmutenden Wasserkreislauf des Menschen in enger Verbindung. Die einzelnen Mondphasen beeinflussen Ebbe und Flut, aber auch die Regulationsfähigkeiten diverser Lebewesen. Gleiches gilt für Wetterfronten, Föhn, Wasseradern, geopathische Störfelder ...e) Die Hauptfunktion des Wassers kommt bei den zwei wichtigsten biologischen Reaktionen der Natur zum Tragen, ohne die Leben auf der Erde nicht möglich wäre:
  • e1) Photosynthese: Speicherung von Sonnenenergie in Nahrungsmitteln und Bildung von Sauerstoff.
  • e2) Oxidative Veratmung: Durch Atmung und Kreislauf wird Sauerstoff in die Zellkraftwerke, in die Mitochondrien, transportiert. Auf diese Weise entstehen in den Körperzellen täglich ca. 250 ccm energetisiertes, kristallines Körperwasser durch eigene Produktion. Die energetischen Wasserstoff-Kaskaden (= Sonnenenergie), die durch oxidative Veratmung aus den Lebensmitteln mit Hilfe von Fermenten entstehen, werden durch Wasserbildung als mikroatomare Reaktionen in der Zelle gekühlt. Die freigewordene Sonnenenergie dient allen Funktionen der Zellen und des Körpers, einschließlich des Immunsystems.
  • f) Wasser ist dabei der Informationsträger des gesamten elektromagnetischen Spektrums sowie aller Belastungen in der Umwelt (physikalische, chemische, mechanische, biologische).
  • g) Wasser ist das beste Lösungs-, Verdünnungs-, Wasch-, Kühlungs- und Transformierungsmittel. h) Wasser ist ein ideales Transportmittel und eine geeignete Energiequelle (Wasserfahrt, Wasserrad, Dampfmaschine, Wasserturbine, die saubere Wasserstoffenergie der Zukunft).
  • i) Wasser ist Nahrungsmittel und Heilmittel, es ist eine Quelle für Wasserradikale, aber auch der beste Scavenger (Radikalenfänger). In Verbindung mit Sauerstoff, Ernährung, Bewegung und einer positiven Denkweise sind Wasserstrukturen, ist das flüssige Kristall "Wasser" das beste Heilmittel für alle Beschwerden, Krankheiten und die beste Voraussetzung für Fitness und gute Lebensqualität. Das Wunder „Wasser“ ist der Faktor für „Anti-Aging“ und Wohlergehen bis ins hohe Alter. Ohne Ernährung ist Leben für einige Wochen durchaus möglich, ohne Wasser lediglich nur einige Tage und ohne Sauerstoff nur einige Minuten.
  • j) Wasser war im Laufe der Geschichte oft ein Auslöser für Streit zwischen Menschen und Völkern. Als Abfalleimer unserer Zivilisation und Ursache der katastrophalen Klimaveränderung mit Dürren und Überflutungen sind wir heute mehr als je zuvor mit dem Wasser konfrontiert.

3. Trinkwasser 

In der heutigen Zeit gibt es nur mehr wenige gute durch die Umwelt unbelastete Quellen aber immer mehr durstige Menschen. Zu Beginn des neuen Milleniums ca. acht Milliarden, so dass wir in absehbarer Zeit auf diese einmal wichtigste und beste Form von Trinkwasser verzichten müssen.

Jeder Mensch nimmt während seines Lebens ca. das 600-fache seines Körpergewichtes von mehr oder wenig ungeeignetem Trinkwasser zu sich (z. B. beim Kochen, Kaffee, Tee, beim Baden usw...). Die Gesundheit sieht auch entsprechend aus, weil Wasser alle „biologischen“ und „unbiologischen“ Informationen trägt, mit denen unser Immunsystem fertig werden muß. Oder es versagt, wenn es überfordert wird, was in der letzten Zeit weltweit in zunehmendem Maße der Fall ist. In den armen Entwicklungsländern sterben jährlich durch Dürre, Hunger und Verdursten oder mit Mikroorganismen verunreinigtem Wasser hunderte Millionen Menschen (Kinderdurchfälle, Kinderlähmung, Cholera, Typhus, Paratyphus, Gelbsucht, Bilharziosis und weitere).

In absehbarer Zeit wird auch in unseren Alpinen Breiten einige heilende Quellen ein trauriges Schicksal treffen: Verunreinigung durch Mikroorganismen, Kunstdünger, Herbizide, Pestizide, Detergentien, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Ölverschmutzung, Schwermetalle, radioaktive Belastung. Belastung mit anderen Giften oder Kanzerogenen; Mittel, die durch unbewusste Menschen verbreitet werden und die dann zu chronische Leiden, bis hin zu Krebs, durch Erzeugung von Radikalen führen können. Gott sei Dank, stehen uns heute individuelle Wasseraufbereitungsmöglichkeiten zur Verfügung, die uns energetisiertes Wasser zur Erfrischung, als Durstlöscher, Entgifter, für den Temperaturausgleich und für vielfältige Zell- und Organfunktionen bereitstellen. Wenn auch hier die Ethik von der Gier in der Hintergrund gedrängt wird, denn die meisten Vitalisierungsmaschinen sind einfach erstmal nur teuer. Doch der Bedarf von physikalisch aufbereiteten Trinkwasser nimmt mit dem neuen Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung mehr und mehr zu. Immer mehr Menschen trinken lieber energetisiertes Trinkwasser aus dem eigenen Hahn als andere Getränke.

Wichtig ist, dass nicht nur bei Durst oder starker Schweissbildung, bei Hitze oder nach körperlicher Leistung, sondern regelmässig über den Tag ca. 2 Liter bestes Trinkwasser je nach Konstitution dem Organismus zur Verfügung steht. Erwiesen ist, je älter Sie sind, desto mehr Wasser und weniger alkoholische Getränke sollten Sie konsumieren.

Hochmineralisierte Trinkwasser (> 900 mikroSiemens), Alkoholika, Koffein und colahaltige Getränke, industriegefertigte Limonaden, Diätgetränke mit künstlichem Süßstoff und ähnliche sind nach einer Reihe von Autoren nicht zum täglichen Trinken und vor allem nicht in großen Mengen geeignet. Sehr niedrig mineralisiertes Trinkwasser (< 100 mikroSiemens) wie Regenwasser, destilliertes Wasser, Umkehrosmose-Wasser und einige Quellwasser sind nur zeitweise zur Entschlackung vorteilhaft, aber wegen eines eventuellen allgemeinen Demineralisierungseffektes nicht zum täglichen Genuss geeignet. Diese sollten nur zu einer zeitlich begrenzten Kuranwendung (2-3 Wochen), zur Unterstützung eines Fastentages, oder unter ärztlicher Aufsicht getrunken werden. Durch die Umkehrosmose werden zwar verschiedene Schadstoffe aus dem Leitungswasser, leider aber auch zu stark die Mineralien (< 60 mikroSiemens) entfernt, wodurch eine gute biologische Energetisierung des Trinkwassers nicht mehr möglich ist. 

4. Energetisierung von Trinkwasser

Was die individuelle Aufwertung, man spricht von Energetisierung, Vitalisierung, Informierung von Trinkwasser betrifft, so gibt es einige Möglichkeiten. Ein positiv energetisiertes Trinkwasser erkennt man unter anderem an:

  • 4.1. Einer Steigerung der Sauerstoffwerte im Blut, und damit einen "Energie-Kick"-Effekt, wie Sportler, Studenten und Senioren berichten.
  • 4.2. Optimierung der Akupunkturwerte bei Elektroakupunktur-Diagnose (Meridiandiagnoseverfahen).

 (Abb. i-health)

  • 4.3. Nach dem Trinken von energetisiertem Leitungswasser lösen sich für eine gewisse Zeit die Geldrollen der roten Blutkörperchen im Blut, was auf eine verbesserte Fließeigenschaft und verbesserten Gasaustausch des Blutes hinweist.

Über Energetisierung und Revitalisierung des Wassers sprechen im Unterschied zum nichtbehandelten Leitungswasser unter anderem folgende Untersuchungsdaten:

  • 4.4. belebtes Dunkelfeldmikroskopiebild                       
  • 4.5. Erhöhte Bovis-Einheiten 
  • 4.6. hohe Werte bei Exahertzmessung
  • 4.7. Wasserkristall-Fotografie
  • 4.8. Vergrößerung der Aura
  • 4.9 Kirlianfotografie

 Fotografie, aufgenommen in der Praxis, Frau Dr. Margarethe Unser

Unser spezielles Wasser-Energetisierungssystem dient der Behandlung von Leitungswasser nach rein physikalischen Grundsätzen, um dem geschädigten Leitungswasser positive Schwingungen zu induzieren. Wir bringen dabei auf Kunststoff die Informationen zur Energetisierung auf und der Kunststoff informiert in einem Prozess, gleich einer Kettenreaktion das Wasser. Unsere Technik ist dabei konkurrenzlos vor allem durch die unglaublich hohen Bovis-Einheiten (60.000 und mehr) erreichen wir ein einzigartiges Leistungspotential. Dazu gehört eine Veränderungung, der belastenden Schadstoffinformationen (des Gedächtnisses des Wassers) und eine Neuausrichtung durch positive Informationen (Schwingungen) wie z. B. Sonnenlicht oder Sauerstoff, der kristallinen Struktur des Wassers. Die nun in den Clustern gespeicherten, aufbauenden Schwingungen geben ihre Energie an die mit dem Wasser in Berührung kommenden biologischen Organismen (z. B. Mensch) ab. Eine Verbesserung der Zellfunktionen sowie der Biokommunikation tritt ein, weil die Organe zum größten Teil aus Wasser bestehen und der Körper von der Qualität des Körperwassers abhängig ist. Der Wassergehalt in % der einzelnen Organe gestaltet sich beim Normalgewicht folgendermaßen:

 

Organ

In %

Organ

In %

Organ

In %

Organ

In %

Blut

90,0

Lungen 

79,0 

Gehirn

74,8

Skelett

22,0

Nieren

82,7

Milz 

75,8

Magen-Darm

74,5

Fettgewebe

10,0

Herz

79,2

Muskel

75,6

Haut

72,0

  Haar

4,0

Das Leitungswasser durchläuft dabei kein Energetisierungs-Gerät sondern nur ein hochwirksames Schwingungsfeld, das im Trägermaterial Kunststoff spezielle Informationen gespeichert haben. Diese feinstofflichen Energieträger geben an das durchfließende Wasser Informationen/Schwingungen ab. Wir verwenden keinerlei monopolare Magneten diese sind überhaupt nicht nötig, es  wird zwar dadurch eine leichte negative Ladung aller Wassermoleküle erreicht, wodurch in Verbindung mit einer meist etwas primitiven Technik die Effektivität des energetisierten Wassers nochmals gesteigert werden soll. Vor allem wird hier dem Kalk, etwas mehr oder weniger, zu Leibe gerückt, ansonsten bringen Magneten nicht den Effekt auf den es ankommt. Durch Magneten erfolgt eine gewisse Neuordnung der physikalischen Struktur des Wassers.   

Die heilenden Wasserkräfte werden jedoch von anderen Faktoren bestimmt die einzig uns allein mit der Information im Wasser zu tun haben. Der feinstoffliche Energiewert, gemessen in Bovis Einheiten, steigt durch verschiedene Verwirbelungstechniken an, was in vielen Fällen einen aussergewöhnlich hohen Wirkungsgrad ergibt. Trotzdem und vor allem wegen der bekannten Energetisierungstechniken stellt die ZARO-Wasserkraft eine Evolution dar, denn es war bisher unmöglich Kunststoff mit einer derartig hohen Energie auszustatten. Der massiv steigende PH-Wert der natürlich per Wasserenergie reinigt, aber umgekehrt im Osmosewasser für hohe Kalklösung sorgt, ist von einem Chemiker nachgewiesen worden. Die bewiesenen Wirkungen werden dadurch gerne als ausserirdisch bezeichnet.

5. Magnetisiertes Wasser
 

Je nach seinem Kalkgehalt wird Leitungswasser in Deutschland nach Härtegraden eingeteilt. Die eigentlich aggressiven Komponenten dabei sind die Karbonate, die zu Kesselstein und Rohrstein und später zu Rostschäden führen können. Die örtlichen Wasserwerke informieren über die Härtegrade des Wassers. Für Waschmaschinen, Geschirrspüler, Kaffee- oder Tee-Maschinen werden Entkalker empfohlen. Mit ZARO-Wasserkraft und renommierten Anbietern von Entkalkungstechnik ist es möglich ein System zu realisieren das Wasser vitalisiert und der aggressiven Kalkbildung entgegenwirkt. 

Durch Verwendung von Monopolaren Magneten, die im oder am Hauptrohr Ihrer Wasserleitung installiert werden, schützen sie ihre Wasserleitungen und Geräte vor Kaltksteinbildung. Die Magnete machen Ihr Wasser "weicher", obwohl sich an der gesamten Mineralisation, am Kalkgehalt nichts ändert. Das Magnetfeld hebt nur die Bildung von Clustern (Anhäufung von Wassermolekülen) auf, was die Löslichkeit des Kalks verbessert und die Anlagerung von Kalkstein verhindert. 

Das ist schon alles, wenn sie jedoch grosse Mengen an Waschmittel oder Spülmittel sparen wollen, genügt es unser „eClypsi“ zu verwenden. Dabei entsteht eine Verbesserung der Wasch- und Spülqualität des Wassers durch besseres Lösungsvermögen, und Sie erhalten ein höchstes Maß an Reinheit bei geringster chemischer Umweltbelastung.
6. Tägliche Flüssigkeitsaufnahme

Ohne Wassereinnahme leidet der Mensch an verschiedensten Beschwerden und verstirbt in der Regel binnen einer Woche durch Dehydratation und Radikalen-Entgleisung. Ein vorzügliches Trinkwasser könnte man daher als Rehydratationsmittel und als ein Antioxidant (Radikalen-Fänger, Scavenger) betrachten.

Ein belastetes Trinkwasser (durch Chlor, O3(Ozon), UV-Strahlen, Schwermetalle, Humine, Bakterienleichen) erzeugt Radikale und belastet biologisch den Organismus. Deswegen sollte man das Trinkwasser biologisch revitalisieren oder auch energetisieren. Insgesamt werden ungefähr 2 Liter Wasser (am besten reines schadstofffreies Wasser) für einen gesunden Erwachsenen pro Tag empfohlen. Ein gutes Kennzeichen, dass ausreichend Wasser im Körper ist, sind heller Urin und weicher Stuhlgang, vorausgesetzt man verzehrt nicht zu viel Salz. Die nachfolgenden Faktoren erhöhen den täglichen Wasserbedarf: Hitze, trockene und kalte Luft, Sport, Arbeit, hohe Eiweißzufuhr, hohe Kochsalzzufuhr, coffeinhaltige und alkoholhaltige Getränke, verminderte Nahrungsaufnahme, Fieber oder Durchfall. Bei Medikamenteneinnahme steigert sich die Menge an ausscheidungspflichtigen Substanzen und damit erhöht sich der Wasserbedarf. Senioren, die meistens ein herabgesetztes Durstgefühl haben, sollen immer etwas über den Durst hinaus trinken.

 

7. Wasser, ein Bewußtseinsträger?

Wasser kann jederzeit INFORMIERT werden. Es genügt nur ein Wort, wie uns Herr Dr. Masuru Emoto zeigt. Wasser kann auch mit der Schwingung von Edelsteinen verändert werden. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, Wasser in eine andere Schwingung zu versetzen.
 ZARO Wasserkristalle (Emoto-Methode)

Dies alles reicht aber nicht aus, um die Wassermoleküle in ihren ursprünglichen Schwingungszustand zurück zu versetzen. Kennt man die physikalische Gesetzmäßigkeit des energetischen Wassers nicht, sollte man lieber nicht von Wasserenergetisierung oder Wasserbelebung sprechen, so lange die physikalischen Grundlagen dafür nicht geschaffen sind. Es wird sich auch in der Gewässersanierung nichts tun, wenn bereits die Algenpest herrscht, das Wasser umgekippt ist oder schon faul riecht. Trotzdem tauchen immer mehr Wasserbelebungs- oder Wasservitalisierungs-Geräte auf dem Markt auf. Sie versprechen das reinste Quellwasser aus der Leitung.

Wasser selber fault nicht; dies ist ein großer Irrtum! Die zerfallene mikrobiologische Struktur im Wasser degeneriert. Um Gewässer zu regenerieren, ist es wichtig, das zunächst die biologische Ordnung wieder hergestellt wird und die Wassermoleküle auf das Schwingungsniveau in dem gesunden Frequenzbereich von 1013 Hertz der Biophotonenbewegung eingestellt werden. Jedes Wassermolekül verfügt über Millionen von Biophotonen. Je mehr es darüber verfügt, desto höher ist das Energieniveau des Wassers. Leitungswasser verfügt kaum noch über Biophotonenanteile und ist zudem bewegungslos (energiearm). Die Schwingungserhöhung von Wasser kann nur durch gezielte physikalische Behandlung mit einer Biophotonen-Technologie bzw. Verfahrensweise (z.B. ZARO-Verfahren), welche die Wassermoleküle erneut in die Bewegung der Eigenresonanz versetzt, wieder erreicht werden. Hier kann man dann von einer Wasseraktivierung, also Vitalisierung oder Belebung sprechen.

8. So wird Leitungswasser wieder zum Genuß:

Gesundes und energiereiches Wasser reift in naturbelassener Bewegung im Schatten oder in unterirdischen Kanälen. Reinstes Quellwasser kommt aus der Tiefe von ca. 500 Metern und mehr und braucht Hunderte, sogar Tausende von Jahren, bis es zu reinem Mineralwasser wird. Die größte physikalische Dichte und energiereiche Bewegung der Wassermoleküle liegt bei vier Grad Celsius. Oberflächenwasser hat nichts mehr mit frischem Quellwasser zutun, auch wenn es kühl ist. In Seen im Hochgebirge, oder sogar in Eiskristallen der Antarktis, rund um den Globus findet man Hormonbelastungen, die über die Niederschläge verbreitet werden. Unumstritten ist die industrielle Luftverschmutzung.  

Hunderttausende von Tonnen Chemieabfälle, darunter Medikamente, Waschmittel und andere chemischen Abfälle usw., gelangen täglich in unseren Wasserkreislauf. Bereits beim Austritt der für uns so herrlich empfundenen Wasserquellen in den Alpen, stößt man auf einen Algenteppich auf der Steinoberfläche. Dem Wasser wird durch die unnatürliche Behandlung und durch die Umweltbelastung die physikalische Ordnung und lebenserhaltende Energie genommen. Wo und wie findet man die Wasserquellen, wo dem Oberflächenwasser optimale physikalische Bedingungen zur Wiederaufbereitung, Vitalisierung, Wasserreinigung durch Siliziumkristallkanäle und naturbelassene Levitation gegeben sind? Sie können leider nur durch teure Wasseranalysen ermittelt werden. Um reines Mineralwasser zu erhalten, vertraut man dem Mineralwasserabfüller. Man bedenke jedoch, dass unbewegtes Wasser wieder an Energie verliert und der CO² Zusatz nicht gerade unser Lebenselixier ist, da wir dieses körpereigene Abfallprodukt in der Regel eigentlich loswerden möchten. Zur Haltbarkeit von abgefülltem Mineralwasser (natural) wird dieses Wasser ozoniert. Und darauf müssen die Abfüller nicht einmal auf dem Etikett hinweisen. Es gibt jedoch noch reines und unbelastetes Mineralwasser im Handel. In Rußland werden aufwendige, Kilometerlange Bergkristalltrassen für die Wasseraufbereitung, Vitalisierung und Reinigung angelegt.

Alles Leben verfügt über ein hohes Maß an Energie. Die Zellenergie der gesamten biologischen Struktur ist mit der Energie des Wassers identisch. Die Umweltbelastung schränkt jedoch die Vitalität ein. In einem naturwissenschaftlichen Forschungsprojekt an der In-Photonen-Methode, dem verschiede Spezialisten angehören, stießen sie auf ein interessantes Schwingungsphänomen. Sie bezeichnen es als die "Bioresonanz der Natur". Hier liegt das Geheimnis, der Schlüssel zur Regenerierung aller biologischen Strukturen. Dazu gehört auch das Wasser. Das Leben wird durch Licht, durch die sogenannten Biophotonen gesteuert und erhalten. Dies belegen namhafte Universitäten.

9. Die Regenerierungsfrequenz der Natur (Biophotonen-Energie- oder Frequenz genannt) liegt bei 1013 Hertz:

Alles Leben verfügt über ein und dieselbe Zellstruktur, Zellenergie von 1013 Hertz. Die Schwingungsfrequenz ist mit der Biophotonen-frequenz von unserem Sonnenlicht sowie dem Silizium identisch, also unserem Quarzgestein, unserem Bergkristall (=Siliziumdioxyd, Dioxyd steht für Sauerstoff - Bergkristall ist also ein Sauerstoffkristall), und ist die Grundlage für die ZARO-Energiekristalle (Energieschmuck

Die Wasserenergie (Schwingung der Wassermoleküle), sowie die Zellen der Mikroorganismen und alle die für Wasser lebenserforderlichen Komponenten, können nur durch die Schwingungsgleichheit der "Bioresonanz der Natur" am Leben erhalten bleiben. Sie unterstützen sich gegenseitig und bilden eine Synergie, um das biologische Gleichgewicht zu halten. In Fachkreisen sprechen wir von einer bioenergetischen Stabilität - "Die Kraft des Lebens". Ohne Energie ist kein Leben möglich.
Die biologischen Strukturen im Wasser sind sehr sensible Organe und reagieren wesentlich empfindlicher auf das Umweltgeschehen als wir Menschen. Wasser befindet sich in oft denkbar ungünstigen Lageverhältnissen, ist oft permanent der Sonne ausgesetzt. Kleinere Seen, wie Weiher, Biotope, Brunnen usw. bekommen kaum noch Bewegung. Das Wasser verliert an Energie, die Bewegung der Wassermoleküle wird zunehmend langsamer. Hinzu kommen die im Wasser zusätzlichen Schadstoffbelastungen. Auf diese ungünstigen Einflüsse folgen unweigerlich degenerative Prozesse.
Der Sauerstoffgehalt reduziert sich, der pH-Wert sinkt ab, die mikrobiologische Struktur schläft ein. Ein hervorragender Zustand für die unerwünschte Algenbildung. Das Wasser wird zunehmend krank, stirbt langsam ab und wird faul. Das biologische Leben im Wasser degeneriert sich. Die Wassermoleküle und Mineralien hingegen bleiben rein, sie könnten durch Filter- und Osmoseanlagen von den Rückständen wieder befreit werden. Somit erhalten wir genüßliches Trinkwasser, denkt man. Dieses Wasser ist trotzdem müde und energiearm. Die Wassermoleküle sind kaum noch in Bewegung; es fehlen Biophotonen und sie sind somit nicht lebensfähig.

10.Was löst die degenerativen Prozesse im Wasser aus?


Durch die gerade beschriebenen negativen Einflüsse bewegen sich die Wassermoleküle zunehmend langsamer. Das Energiepotenzial wird stark reduziert und weicht von der lebenserhaltenden "Schwingung der Natur" (1013 Hertz) ab. Die Wassermoleküle versuchen ihren Energiehaushalt (Molekül-Bewegungsausgleich) über die Aufnahme der externen, im Wasser befindlichen Energien durch die biologische Struktur wieder auszugleichen. Diese befinden sich jedoch selber durch die hohe Schadstoffbelastung in der Schwingungsdepression. Das bioenergetisch und daraus resultierend gestörte biologische Verhältnis führt unweigerlich in den Zellzerfall von Pflanzen und Mikroorganismen und bilden somit Fäulnis im Wasser.

Wasser ist mit unserem lebenden Organismus und der Vegetation gleichzustellen. Wir Menschen regenerieren uns, kümmern uns um unsere Beschwerden. Doch wer interessiert sich schon für unser Wasser? Darauf sollte man besonderes Augenmerk legen, denn es ist unser Lebenselixier. So nehmen wir uns auf Dauer unbewußt die Grundlage des Lebens. Betrachten Sie einmal die Vegetation an und um einen Wasserfall herum, sie strotzt nur so vor Energie und Fülle. Unser Trinkwasser aus der Leitung sollte uns ebenso Energie vermitteln. Und was tut es? Genau das Gegenteil ist der Fall. Ein Badender, wie unsere Forschung nachweist, verliert nach einer Badeanwendung bis zu 57% Energie. Auch bei einem belasteten Badesee ist dies der Fall. Das Bad macht müde, genau das Gegenteil sollte der Fall sein.

11. Wir erhalten kaum noch natürliches Energiewasser

Durch die Schwingungsfrequenz ("Schwingung der Natur") von nur einem Kilogramm Bergkristall kann ein Kubikmeter frisches Wasser (unter natürlichen Bedingungen), biologisch rein gehalten werden, einfacher ind effektiver geht das mit der  ZARO Wasservitalisierungstechnik.  Die Wassermoleküle bleiben durch die Schwingungsabstrahlung des Bergkristalls (Quantenphysik) in ihrer Ursprungsbewegung. Zur Regenerierung von belasteten oder bereits umgekippten Gewässern benötigt man jedoch das Vierzigfache an höherem Energiepotenzial.

12. Wie man technisch ein solches Energiepotenzial im Wasser erreicht

Die Forschungserkenntnisse des Herrn Prof. David Schweitzer, die des weltbekannten Wasserforschers Prof. Dr. Wolfgang Ludwig und die von Herrn Dr. Masuru Emoto, mit seinen umstrittenen, wunderschönen Wasser-Eiskristallbildern zeigen, dass Wasser obendrein ein Bewußtseinsträger, ein Speichermedium für Informationen ist. Sie sprechen davon, dass unser übliches Trinkwasser schon ein krankmachendes Homöopathikum ist. Können Sie sich vorstellen wie unsere Gewässer beschaffen sind, wenn Industrieabfälle, chemische und andere Umweltschadstoffe eingeleitet werden und hoch potenziert mitwirken? Wie wirkt dies in unserem Leitungswasser, das aus Oberflächenwasser besteht und diese Verbindungen hat? Welche Informationen enthält unser Trinkwasser eigentlich, wenn Schwermetalle wie Kadmium und Blei, sowie Nitrate und alle anderen Komponenten dabei mitwirken.

13. Das Wirkungsprinzip Trinkwasser:

Ein energetisch hohes Wasser läßt, so die Bestimmung der Naturgesetzmäßigkeiten, keine Aufnahme von negativen Informationen zu, denn diese liegen weitaus unter der "Schwingung der Natur". So werden destruktive Schadstoffinformationen, die unseren Organismus auf Dauer belasten, zuverlässig überlagert. Nur energiearmes Wasser (niedriges Schwingungspotential der Wassermoleküle) wird in die Schwingungsfrequenz der negativen homöopathischen Energien versetzt (Dr. Wolfgang Ludwig kann dies durch seinen Spektrometer Messverfahren aufzeigen) und behält diese solange, bis sie durch andere der ständig negativen Schwingungsbeeinflussungen überlagert werden. Quellwasser schmeckt erfrischend und hat, je höher das Energieniveau ist, entsprechend Spannkraft.

Durch die bioenergetische Stabilität des vitalisierten Leitungswassers (Zellaktivierung) schützen wir uns, wie es die Diagnosemessungen zeigen, vor den negativen Einflüssen der Umweltbelastungen. Dies ist im Sinne der Vorsorge von Krankheiten ein wesentlicher Beitrag zur Prävention. Alleine durch das regelmäßige Trinken vitalisiertem geordneten Leitungswasser (mindesten 2 Liter pro Tag) konnten in verschiedenen Testreihen mit Probanden chronische Erkrankungen positiv beeinflusst werden. Jedoch wird dies von der westlichen Schulmedizin noch nicht anerkannt, da die Schwingung der Natur bislang durch konventionelle wissenschaftlich anerkannte Meßverfahren noch nicht erfaßt werden kann. Es ersetzt auch nicht den Gang zum Arzt oder die Einnahme von wichtigen Medikamenten.